Ein Dorf und eine neue Tasche aus „namenlosen“ Webkanten

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Eine Inspiration für die Verarbeitung meiner bunten Webkanten (namenlos da ohne Aufdruck) fand ich in einem Patchworkbuch von Eli Thomae „Schätze aus der Restekiste“ (Link).

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Auch die Idee, meine Webkanten nach  Farbfamilien zu sortieren, habe ich dem Buch entnommen: Die einzelnen Stoffstreifen, die ich vorher auf kleine Quadrate aus Vlieseline bügelte, konnte ich problemlos und schnell aneinander nähen.

Die restlichen Häuser aus der Überproduktion verarbeitete ich zu einem praktischen Einkaufsbeutel:
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  1. 5. Januar 2014, 17:38 | #1

    Liebe Jana,
    Ich mag diese Häuserquilts so gerne, die Idee mit den Webkanten ist großartig –
    liebe Grüße
    Hanna

  2. 5. Januar 2014, 18:39 | #2

    Liebe Jana, eine tolle Idee mit den „namenlosen“ Webkanten! Solche Häuschen will ich
    auch schon lange machen. Vielleicht einen Kinderquilt. Liebe Grüße Erika.

  3. 5. Januar 2014, 22:28 | #3

    To je vyborny napad!
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